Die Ostküste der USA bereitet sich derzeit auf Hurrikan „Florence“ vor. Bislang befindet sich der Sturm rund 1.500 Kilometer vor der Küste und hat bereits Windgeschwindigkeiten von 220 km/h. Insbesondere in North Carolina, aber auch in anderen Regionen wurden die ersten Evakuierung angekündigt. Laut den Prognosen soll „Florence“ am Donnerstagabend auf die Küste treffen.
Der Verlauf und die Stärke eines Hurrikans kann nie genau vorhergesagt werden. Um allerdings die Schäden in Grenzen zu halten und vor allem die Menschen in den betroffenen Regionen zu schützen, hat man bereits frühzeitig entsprechende Warnungen vor Hurrikan „Florence“ ausgesprochen. Gouverneur Henry McMastert hat in diesem Zusammenhang eine verpflichtenden Evakuierung für South Carolina ausgesprochen.
Hurrikan „Florence“ bedroht die Ostküste der USA: Sturmfluten und Starkregen befürchtet
In North Carolina hat die Räumung der Outer Banks begonnen. Die Inselgruppe wäre im Fall von Sturmfluten und Starkregen besonders stark betroffen. Laut ersten Prognosen könnte Hurrikan „Florence“ ähnlich stark ausfallen wie Wirbelsturm „Harvey“ vor einem Jahr, der 83 Menschen das Leben gekostet hat. Die Prognosen sagen derzeit ein Auftreffen gegen Donnerstagabend bevor. Bis dahin versuchen sich die Menschen in Sicherheit zu bringen und ihr Hab und Gut zu schützen.
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